SINGULET vs Redbubble: Mietest du Reichweite oder besitzt du eine Marke?
Redbubble liefert schnell Traffic, aber der Kunde bleibt der Plattform treu und die Margen sind limitiert. Mit SINGULET baust du eine eigene Marke auf – mit wiederkehrenden Käufern, eigenem Branding und steuerbaren Preisen.
Modell
Redbubble: Marketplace
Kontrolle
SINGULET: Eigene Marke
Lieferzeit EU
24–48h mit SINGULET
Kernaussagen
- Auf Redbubble mietest du eine Vitrine: die Plattform bestimmt Preisrahmen, Kundenkontakt und Sichtbarkeit.
- Mit SINGULET besitzt du die Customer Journey – vom Shop bis zum Paket inklusive Branding und Marketingdaten.
- Langfristig überleben Marken, die ihre Daten, Produkte und Margen selbst kontrollieren.
Kurzentscheidung
Teste Designs auf Redbubble, aber investiere in deine eigene Marke, sobald du Bestseller gefunden hast. SINGULET ist dafür die skalierbare Fabrik.
| Dimension | Redbubble | SINGULET |
|---|---|---|
| Kundenbesitz | Kunde gehört der Plattform | Kunde gehört dir |
| Marge | Provision + Preislimits | Werkskosten, freie Preisgestaltung |
| Branding | Marketplace Experience | Vollständiges White Label |
| Asset | Gefährdet bei Algorithmus-Änderungen | Skalierbares Eigenvermögen |
Fazit
Redbubble eignet sich für den Einstieg, weil du sofort Reichweite bekommst. Aber du baust kein Asset auf: keine Kundendaten, kein wiederkehrender Umsatz, begrenzte Margen.
Der Aufbau einer eigenen Marke mit SINGULET ist anspruchsvoller, aber du kontrollierst jeden Hebel – Produkt, Preis, Marketing und Experience. Genau das unterscheidet ein Hobby vom skalierbaren Business.